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Donnerstag, 22. Dezember 2022

Bildungspolitik: Was 2023 kommt

Auch für das nächste Jahr haben wir uns viel vorgenommen. Auch einige große Brocken aus dem Regierungsprogramm müssen ja noch erledigt werden. Hier eine kleine Vorschau, was uns beschäftigen wird:

# Die neuen, kompetenzorientierten Lehrpläne für alle Fächer werden veröffentlicht

# Die Pädagog:innenausbildung muss reformiert und verbessert werden

# eine neue Geschäftsstelle zur Qualitätssicherung in der Sexualpädagogik wird eingerichtet

# Der Sonderpädagogische Förderbedarf wird evaluiert, Planstellen dafür müssen erhöht werden

# Jugendlichen mit Behinderung müssen ihr Recht auf Bildung einlösen können: Sie brauchen ein 11./12. Schuljahr, und Schulassistenz

# ein Finanzierungsfonds für Schulveranstaltungen soll speziell benachteiligten Kinder und benachteiligten Standorten helfen

#  Die Finanzausgleichs-Verhandlungen zwischen Bund und Ländern werden Auswirkungen auf die Kindergärten haben

# Das 100-Schulen-Programm wird erste Erkenntnisse liefern

# … und was wir gern auf die Agenda setzen wollen: die Themen psychische Gesundheit, Sozialarbeit, School Nurse, gesundes Schulessen!

Kommentare

  • Sibylle Hamann

    völlig richtig! seh ich auch so, ist extrem wichtig!
    wobei der bund nur bei der schulsozialarbeit was machen (und mitfinanzieren kann). ansonsten liegt sozialarbeit (und auch kindergärten) bei den ländern!

  • Claudia Anderl

    Wir brauchen jedenfalls in den Schulen, angefangen bei der Volksschule, besser noch im Kindergarten, viele SozialarbeiterInnen - damit Unterstützung von Eltern funktioniert, damit sich Lebenssituationen von Familien verbessern, damit Kindern eine gute Lernunterstützung verschafft wird, damit psychosoziale oder ärztliche Versorgung organisiert werden kann... Sozialarbeit kann so viel für Kinder und Familien leisten!

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