Im Sommer haben wir in der Öffentlichkeit eine peinlich-absurde Debatte erlebt: Es hieß, das Bildungsministerium wolle Soldaten in die Schulen schicken, um dort den Lehrermangel zu beheben. Es gab Medienberichte, die mit Soldaten in Stiefen und Uniform illustriert waren. Es war von der "Militarisierung unseres Bildungswesens" die Rede. Und in den sozialen Medien gingen die Wogen hoch.
Worum ging es? Nüchtern betrachtet: um gar nichts. Inhaltlich gibt es nichts Neues, und schon gar nichts Empörendes. Da aber immer noch viele Missverständnisse kursieren, sind hier die nüchternen Fakten:
Unterm Strich: Viel heiße Luft um gar nix. Die meisten Medien haben den PR-Schmäh leider nicht durchschaut.
Noch keine Kommentare auf dieser Seite.
Deine Meinung zählt