Heute Sondersitzung im Nationalrat, mit dem ersten Auftritt der neuen Regierungsmitglieder. Der neue Bildungsminister heißt Martin Polaschek. Am Dienstag schon war er erstmals im Unterrichtsausschuss - und hat dort ausdrücklich bekräftigt, sich genauso wie sein Vorgänger für offene Schulen und Universitäten einzusetzen. Ich bin hier voll und ganz seiner Meinung: Lernen braucht Begegnung, braucht Präsenz und Beziehung. Und Kinder und Jugendliche brauchen als das noch dringender als ältere Menschen.
Ich habe in meiner Rede die großen wichtigen Vorhaben aufgezählt, die wir mit Minister Heinz Fassmann begonnen haben und die wir mit dem Neuen unbedingt auf den Boden bringen müssen:
Es ist kein Geheimnis, dass zwischen Grünen und ÖVP ein tiefer weltanschaulicher Graben liegt, auch in der Bildungspolitik. Dennoch bin ich fest überzeugt: Es ist es möglich, Felder zu finden, auf denen man sich treffen und gemeinsame Projekte entwickeln kann.
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