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Dienstag, 28. Juni 2022

Perspektiven für ukrainische Jugendliche

Geflüchtete Jugendliche aus der Ukraine haben aus vielen Gründen Stress und Angst. In ihrer Heimat herrscht Krieg, sie haben Angst um ihre daheim kämpfenden Väter oder großen Brüder. Sie leiden unter der Trennung von ihren Freunden und Freundinnen. Und wollen so bald wie möglich zurückkehren.

Was Schule, Ausbildung und Berufspläne betrifft, hängen sie oft völlig in der Luft. Speziell unter älteren, nicht mehr schulpflichtigen Jugendlichen gibt es viele, die via Distance Learning noch am Unterricht ihrer Heimatschule teilnehmen, oder sich auf ihre ukrainischen Abschlussprüfungen vorbereiten wollen. Das Unterrichtsministerium hat österreichische Schulen dazu aufgerufen, diesen Jugendlichen zu helfen, indem sie ihnen zB Lernplätze, Bibliothek oder WLAN in ihrem Gebäude zur Verfügung stellen.

Andere Jugendliche stellen sich hingegen darauf ein, länger in Österreich zu bleiben, und wollen aufs Deutschlernen fokussieren. Für diese werden nun im Sommer eigene Lehrgänge angeboten. Die Lehrgänge umfassen 27 Wochenstunden, 15 davon Deutsch, der Rest Mathe, Englisch, Sport, Berufsorientierung und schulautonome Schwerpunkte. Unterrichtet wird durch Pädagog:innen, die dafür extra bezahlt werden, in Gruppen von 12-20 Schüler:innen.  Zusätzlich ist in den letzten beiden Ferienwochen natürlich auch der Besuch der Sommerschule möglich und erwünscht!

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