Die "Fridays for Future"-Generation hat Recht: Der nachhaltige Umgang mit Ressourcen ist sowohl ein großes globales Ziel, als auch eine sehr konkrete Frage, die sich jeden Tag im konkreten Alltag stellt. Immer geht es um Fragen der Verteilungsgerechtigkeit, sowie um Achtsamkeit. In der Schule müssen sich daher nicht nur die Unterrichtsinhalte ändern, sondern auch die Gestaltung des schulischen Alltags und der Lernumgebung.