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Elementarpädagogik
Bildung beginnt nicht erst in der Schule

Unsere grüne Position

Bildung beginnt nicht erst in der Schule, sondern schon lange vorher. Deswegen sind Kindergärten zentrale pädagogische Bildungseinrichtungen! Kleinkinder brauchen Platz, Zeit, Aufmerksamkeit, gut qualifiziertes Personal. Und die Pädagog:innen brauchen eine erstklassige Ausbildung, gesellschaftliche Anerkennung, angemessene Bezahlung und gute einheitliche Arbeitsbedingungen.

Ziele in dieser Regierungsperiode
  • Verpflichtendes kostenfreies zweites Kindergartenjahr für alle
  • Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz ab dem 1. Lebensjahr
  • 10.000 zusätzliche Kindergartenplätze pro Jahr, speziell für unter-3-Jährige
  • Öffnungszeiten, die mit der Berufstätigkeit beider Elternteile vereinbar sind (ganztags und in den Ferien)
  • bessere, durchgehende frühe Sprachförderung, beginnend im Kindergarten
  • neuer, einheitlicher Bildungsrahmenplan für alle elementarpädagogische Einrichtungen
  • Rahmenvereinbarung über einheitliche Qualitätsstandards in allen Bundesländern (zB Gruppengröße, Personalschlüssel, Dienstrecht)
  • Einführung eines Hochschulstudiums für Elementarpädagogik, das für alle Maturant:innen zugänglich ist
Das haben wir schon geschafft
  • So viel Geld wie noch nie für den Kindergarten-Ausbau: Bis 2030 gibt es 4,5 Milliarden Bundeszuschuss für die Länder! Dies soll verwendet werden für: Ausbau der Plätze für Kinder unter 3 Jahre, Verlängerung der Öffnungszeiten, Verbesserung der pädagogischen Qualität und des Personalschlüssels, Verkleinerung der Gruppen, Investitionen in Barrierefreiheit
  • Mehr Mittel für Sprachförderung - speziell auch der Sprachen der autochtonen Volksgruppen
  • Ausbildungsoffensive: 5 neue Kolleg-Standorte für Elementarpädagogik in ganz Österreich, 420 neue Ausbildungsplätze, weitere werden folgen
  • Fachkräftestipendien für Menschen, die am 2. Bildungsweg Elementarpädagog:in werden wollen: Nicht nur die Ausbildungskosten, sondern auch die Lebenshaltungskosten während der Ausbildung werden vom AMS übernommen
  • neue Lehrgänge zur Aufschulung von pädagogischen Assistenzkräften
  • Einführung von neuen PH-Lehrgängen für Quereinsteiger:innen in die Elementarpädagogik sowie für Absolvent:innen von BASOPs
  • neues Masterstudium für Elementarpädagogik an der Uni Graz
  • Neuer PH-Lehrgang für inklusive Elementarpädagogik
  • Einrichtung eines Beirats im Ministerium
  • Erstellung eines jährlichen vergleichenden Berichts über Angebot und Qualitätsstandards der Kindergärten in allen Bundesländern
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