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Chancengleichheit
Wer weniger hat, braucht mehr

Unsere grüne Position

Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung für ALLE: Zu diesem Ziel der Agenda 2030 der Vereinten Nationen hat sich auch Österreich verpflichtet. Das gilt es umzusetzen. Nach unserem grünen Verständnis haben alle Kinder ein gleiches Recht darauf, ihre Talente voll entfalten zu können. Die Herkunft darf nicht über die Bildungschancen bestimmen. Deswegen brauchen Kinder, die aus benachteiligten Verhältnissen kommen, mehr Ressourcen und mehr Förderung als andere. Weil Österreich jedes Kind braucht!

Ziele in dieser Regierungsperiode
  • Zielgerichtete Verteilung von Ressourcen an die Schulstandorte statt Gießkanne (Chancenindex): Wer benachteiligt ist, soll mehr bekommen
  • Individuelle Förderung und individuelle Förderpläne, mehr Förderstunden in der Schule
  • massiver Ausbau von Schulsozialarbeit und Unterstützungssystemen
  • Fonds für Schulveranstaltungen, aus dem Ausflüge, Exkursionen, Workshops, Sportwochen für benachteiligte Standorte bezahlt werden
  • Ausbau von Mentoringprogrammen, um Integration und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken
Das haben wir schon geschafft
  • Gründung der Plattform "Weiterlernen": Kostenlose, niederschwellige Lernhilfe durch NGOs, speziell für benachteiligte Kinder. Dauerhafte Finanzierung durch Bund und EU (15 Mio€)
  • Das Programm "100 Schulen - 1000 Chancen": Hundert Schulstandorte mit besonders schwierigen Voraussetzungen bekommen maßgeschneiderte Ressourcenpakete für gezielte, individuelle Schulentwicklung (15 Mio/Jahr)
  • Corona-Hilfen: 300 Millionen für zusätzliche Förderstunden, mit besonderem Fokus auf benachteiligte Standorte
  • Neue zweiwöchige Sommerschule: Spielerisches Lernen und Gratis-Nachhilfe am Ende der Ferien - für alle Schularten und Altersgruppen!
  • Verdoppelung der mobilen interkulturellen Teams, Ausbau und neue dauerhafte Finanzierung der Schulsozialarbeit durch Bund und Länder
  • Erhöhung der Schüler:innenbeihilfe um 20 %
  • automatische jährliche Anpassung aller Sozialleistungen an die Inflation
  • Erhebung der sozialen Umfelddaten und Erstellung eines "Chancenindex" für jeden Schulstandort
  • Einrichtung von "Jugendkollegs": Ganztätige Bildungs- und Integrationskurse, für Flüchtlinge nach der Schulpflicht
  • Ausbau des Jugendcoachings, das speziell benachteiligten Jugendlichen bei der Lehrstellensuche hilft
  • Videodolmetsch-Service für Gespräche zwischen Eltern und Pädagog:innen
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